MUSIKERHOF, GRAZ
Studienarbeit, Institut für Architekturtechnologie
Als Baulückenbebauung soll eine Musikschule entstehen. Die Straßenfassade fügt sich in den Kontext der Nachbarschaft ein, indem Fluchtlinien, Traufen und Fensterformate aufgegriffen werden. Zum Hof hin wandelt sich das Gebäude in eine kubische Gestalt. Der Konzertsaal ist über einen Verbindungsgang vom Hauptgebäude abgerückt und bildet einen kleineren Zwischenpatio. Im Inneren ist der Treppenraum ein wichtiger Ort zum Ankommen, Orientieren und Verteilen, mit Blickbeziehungen und Kommunikationsmöglichkeiten über mehrere Etagen hinweg. Angeschlossen sind die Proberäume, sowie unter dem Dach eine Gästewohnung für angereiste Künstler oder Lehrende. 
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